Die Essenz der Weisheit

 Dieser Text, wie die beiden vorherigen, fasst eine Reihe von Worten aus einigen Beisammensein in Rom im Jahr 1971 zusammen.


Ich vergleiche unsere Seele gern mit einem Gefäß, das Gott, unser Herr, gemacht hat, damit es eine Essenz aufnehmen kann, die Essenz der Weisheit, die eine Gabe ist, eine sehr große Gnade des Heiligen Geistes. Die Weisheit, meine Töchter und Söhne, ist ein »Hauch der göttlichen Macht und ein reiner Ausfluss der Herrlichkeit des allmächtigen Gottes, weshalb es an ihr nichts Beflecktes gibt. Sie ist der Widerschein des ewigen Lichtes, der ungetrübte Spiegel göttlichen Tuns, das Abbild seiner Güte. Sie ist nur eine und vermag doch alles. Ohne sich zu ändern, erneuert sie alles. Von Geschlecht zu Geschlecht wird sie ausgegossen in die heiligen Seelen.«1

Bewundert die Schönheit der Gabe der Weisheit, die der Heilige Geist mit seiner Gnade großzügig unseren Herzen eingießt. So wunderbar ist diese Gabe, »dass Gott nur den liebt, der mit der Weisheit zusammenwohnt«2.

Ich will euch in Erinnerung rufen, was die Heilige Schrift sagt, dass zugleich mit der Weisheit alle Güter kommen. Deshalb müssen wir den Heiligen Geist um sie bitten für jeden von uns und für alle Christen. »Ich rief zum Herrn«, so lesen wir im Buch der Weisheit, »und der Geist der Weisheit kam über mich. Und ich zog sie Zeptern und Thronen vor und achtete den Reichtum für nichts im Vergleich mit ihr. Keinen Edelstein stelle ich ihr gleich, denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein Sandkorn, und Silber gilt ihr gegenüber so viel wie Lehm. Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit und zog ihren Besitz dem Lichte vor, denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausgeht. Alle Güter kamen mir zusammen mit ihr, und unschätzbarer Reichtum lag in ihren Händen.«3 Mit anderen Worten können wir sagen, dass mit dem Geist des Opus Dei zugleich auch alle Güter in eine Seele kommen; denn diese unsere Art, mit dem Blick auf Gott zu leben – ohne uns in der Anonymität zu verstecken, ohne uns darum zu kümmern, ob man uns sieht oder hört, darauf bedacht, unserem Gewissen gemäß mit lauterer Absicht zu handeln – ist Weisheit.

Wenn wir der Berufung treu sind, meine Töchter und Söhne, wird sich dieser Geist der Weisheit auf uns alle niederlassen, denn der Herr teilt ihn mit vollen Händen an jene aus, die Ihn mit aufrechtem Herzen suchen. Um wirklich weise zu sein – das habe ich euch oft gesagt –, braucht man keine umfangreiche kulturelle Bildung. Wenn ihr sie habt, gut; wenn nicht, auch gut, solange ihr treu seid, denn ihr werdet immer die Hilfe des Heiligen Geistes empfangen. Außerdem werdet ihr, wenn ihr an den Bildungsmitteln, die euch das Werk zur Verfügung stellt, teilnehmt, wenn ihr die Tagungen, Jahreskurse und Einkehrstunden ausnützt, eine so gründliche theologische Bildung erlangen, dass sie sich mit der eines guten Priesters messen kann.

Ihr braucht aber keine großen wissenschaftlichen Kenntnisse. Es gibt ein Wissen, das man nur mit Heiligkeit erreicht. Und es gibt verborgene, verkannte, zutiefst demütige, opferwillige, heilige Seelen mit einem wunderbaren Gespür für das Übernatürliche: »Ich preise Dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du dies vor den Weisen und Klugen verborgen, den Kleinen aber geoffenbart hast.«4 Mit einem übernatürlichen Sinn, der der Aufgeblasenheit vorgeblicher Weiser nicht selten abgeht: »evanuerunt in cogitationibus suis, et obscuratum est insipiens cor eorum, dicentes enim se esse sapientes stulti facti sunt«5; in ihren Gedanken wurden sie albern, und ihr verrücktes Herz erfüllte sich mit Finsternis; und während sie damit prahlten, weise zu sein, wurden sie töricht.

Persönliche Heiligkeit: darauf kommt es an, meine Töchter und Söhne, sie ist das einzig Notwendige.6 Die Weisheit besteht darin, Gott zu kennen und zu lieben. Und damit ihr nie eine Überraschung erlebt, will ich euch mit dem heiligen Paulus daran erinnern, dass wir diesen Schatz in irdenen Gefäßen tragen: »habemus autem thesaurum istum in vasis fictilibus«7. Das Gefäß ist so schwach, dass es leicht zerbricht, »ut sublimitas sit virtutis Dei et non ex nobis«8, damit man erkennt, dass diese ganze Schönheit und diese Macht von Gott sind und nicht von uns. In der Heiligen Schrift heißt es auch: »Das Herz des Toren gleicht einem zerbrochenen Krug: es fasst keine Weisheit.«9 Damit lehrt uns der Heilige Geist, dass wir nicht wie Kinder oder wie Toren sein dürfen. Wir sollen stark sein: Kinder Gottes. Wir werden bei unserer Arbeit und im Beruf ständig in der Gegenwart Gottes leben, die uns dazu führt, auf die Vollkommenheit in den kleinen Dingen zu achten. Wir müssen dafür sorgen, dass das Gefäß heil bleibt, damit diese göttliche Essenz nicht verschüttet wird.

Das Gefäß zerbricht nicht, wenn wir alles, selbst unsere Leidenschaften, auf Gott ausrichten. In sich betrachtet, sind die Leidenschaften weder gut noch böse. Es hängt von jedem Einzelnen ab, ob er sie zähmt. Dann sind sie gut, selbst wenn es nur aus diesem negativen Grund wäre: »quia virtus in infirmitate perficitur«10. Denn wenn wir diese Krankheit im Bereich der Sitten spüren, dann aber siegen und wieder gesund werden, erlangen wir innigeren Umgang mit Gott, mehr Heiligkeit.

Mein Gott, es gibt viele Menschen, viele – auch solche, die eigentlich die Seelen davon überzeugen sollten, diesen inneren Weg einzuschlagen –, die uns anschauen, als wären wir verrückt oder komische Vögel. Denn sie glauben in keiner Weise, dass man zu diesem innigen Umgang mit dem Herrn gelangen kann. Es ist traurig, dass ich euch das sagen muss, aber es ist wahr.

Ihr wisst, dass man sehr wohl zu einer solchen Freundschaft gelangen kann und gelangen soll; dass sie für unsere Seele ein Bedürfnis darstellt. Wenn ihr diesen Umgang mit Gott nicht habt, werdet ihr nicht wirksam sein und den großen Dienst an der Kirche, an euren Geschwistern und an allen Seelen nicht leisten können, den der Herr und das Werk erwarten.

Nehmt das, was ich euch sage, mit in euer Gebet. Haltet im Licht, das euch der Heilige Geist gewährt, Einkehr in eurem Herzen, um alles auszumerzen, was das Gefäß zerbrechen und euch die Einheit des Lebens rauben könnte. Ihr müsst Menschen sein – und daran erinnere ich euch immer wieder –, die sich nicht wundern, wenn sie spüren, dass sie in sich ein wildes Tier beherbergen.

Mir, der ich so vieles erlebt habe, kommt es wie ein Traum vor, wenn ich diese herrliche Wirklichkeit unseres Opus Dei betrachte und mich von der Loyalität meiner Kinder gegenüber Gott, der Kirche und dem Werk überzeuge. Es ist logisch, dass manchmal jemand auf der Strecke bleibt. Wir geben zwar allen die richtige Nahrung, aber trotz der größten Sorgfalt bei der diätetischen Auswahl der Speisen wird nicht alles verarbeitet. Das heißt nicht, dass sie schlechte Menschen sind. Diese Armen kommen später mit riesigen Tränen in den Augen, aber dann ist es zu spät.

Dieses Unglück kann uns allen zustoßen, meine Töchter und Söhne, auch mir. Solange ich auf Erden bin, bin auch ich imstande, eine große Dummheit zu begehen. Mit der Gnade Gottes und euren Gebeten, mit dem bisschen Anstrengung, das ich aufbringe, wird es mir aber nie zustoßen.

Es gibt niemanden, der vor dieser Gefahr gefeit wäre. Aber wenn wir darüber sprechen, passiert nichts. Unterlasst es nie zu sprechen, wenn euch etwas zustößt, von dem ihr lieber hättet, dass niemand davon etwas erführe. Erzählt es sofort. Besser schon im Vorfeld, und wenn nicht, dann nachher. Aber sprecht. Vergesst nicht, dass die größte Sünde der Stolz ist. Er verblendet am meisten. Es gibt einen alten asketischen Merksatz, der lautet: Unzucht verbirgt sich, Stolz verrät sich.

Ich werde nie müde werden, euch auf die Bedeutung der Demut hinzuweisen, denn der Feind der Liebe ist immer der Stolz. Er ist die übelste Leidenschaft. Er ist jener Geist der grundlosen Begründungen, der sich im Innersten unserer Seele verborgen hält und uns einredet, wir hätten recht, während die anderen im Irrtum wären. Dabei stimmt das nur ausnahmsweise.

Seid demütig, meine Kinder. Nicht mit der unterwürfigen Demut derer, die auf der Straße gebückt einherzugehen pflegen. Eine martialische Haltung des Körpers ist durchaus mit der Demut vereinbar. So werdet ihr einen starken, ungebrochenen Willen haben; einen ausgeglichenen Charakter, nicht einen schwächlichen; einen, der herausgemeißelt und nicht bloß angedeutet ist. Und das Gefäß wird nicht zerbrechen.

Seid treu, seid loyal! Im Leben werdet ihr oft Gelegenheit haben, nicht treu und nicht loyal zu sein, denn wir sind keine Treibhausgewächse. Wir sind der Kälte und der Hitze, dem Schnee und dem Sturm ausgesetzt. Wir sind Bäume, die manchmal von Staub bedeckt sind, weil sie allen Winden trotzen, die aber sauber und herrlich werden, sobald die Gnade Gottes wie ein Regen über sie kommt. Lasst euch durch nichts erschrecken. Wenn ihr nicht hochmütig seid – ich wiederhole es –, werdet ihr immer vorankommen!

Und wie könnt ihr alles richtig machen, um der Liebe dieser schönen Mutter, die das Werk ist, zu entsprechen, um loyal zu sein? Das ist ganz einfach, ganz einfach. Zunächst einmal müsst ihr – ohne Widerrede – gestatten, dass an euch gearbeitet wird, denn ihr kennt euch nicht. Ich bin schon siebzig Jahre alt, und noch immer kenne ich mich selbst nicht wirklich. Da wird es auch mit eurer Selbsterkenntnis nicht so weit her sein!

Mir erteilt man keine brüderliche Zurechtweisung, aber zwei eurer Brüder sagen mir mit aller Klarheit, was sie für angezeigt halten, und ich bin ihnen dafür von ganzer Seele dankbar. Die brüderliche Zurechtweisung muss geübt werden! Sie ist ein ganz feiner Liebeserweis, wenn sie unter den Bedingungen erfolgt, die wir aufgestellt haben, damit sie nicht unangenehm ist. Sie ist unangenehm für den, der sie erteilt; der sie empfängt hingegen, muss dankbar dafür sein, so wie man dem Arzt dankbar ist, der sich mit dem Messer an eine infizierte Wunde heranmacht, um sie zu heilen.

Ferner müsst ihr selber etwas tun. Unzählige Male habe ich euch gesagt, dass niemand, der zum Werk kommt, seine Persönlichkeit einbüßt; dass die Vielfalt, dass der gesunde Pluralismus Ausdruck des guten Geistes ist. Handelt also selbständig – niemand wird es euch verwehren. Das Opus Dei respektiert vollkommen die Eigenart eines jeden seiner Kinder. Wir verlieren in gewisser Weise die Freiheit, ohne sie zu verlieren, weil es uns so passt. Das ist der übernatürlichste Grund: weil es uns so passt, aus Liebe.

Ihr sollt rechtschaffene Menschen sein, weil ihr kämpft, weil ihr euch bemüht, diese beiden Brüder, die wir alle in uns tragen, miteinander zu versöhnen: den Verstand – mit der Gnade Gottes – und die Sinnlichkeit. Diese zwei Brüder sind seit unserer Geburt bei uns und werden uns unser ganzes Leben lang begleiten. Man muss erreichen, dass sie sich vertragen, auch wenn der eine sich dem anderen widersetzt, indem man sich darum bemüht, dass der höhere Bruder, der Verstand, den niedrigeren, die Sinne, mit sich reißt. Unsere Seele strebt kraft der Weisung des Glaubens und der Vernunft und mit Hilfe der Gnade nach den höheren Gaben, nach dem Paradies, nach der ewigen Glückseligkeit. Und dorthin müssen wir auch unseren kleinen Bruder, die Sinnlichkeit, führen, damit er im Himmel Gott genießt.

Diese Einheit des Lebens muss Frucht der Güte des Herrn sein, die er jedem einzelnen und dem Werk gegenüber hat, aber auch Ergebnis eures persönlichen Kampfes. Nie war es angemessener als jetzt, daran zu erinnern, dass der Friede eine Folge des Krieges ist: dieses wunderbaren Krieges gegen uns selbst, gegen unsere schlechten Neigungen. Dieser Krieg ist ein Krieg des Friedens, weil er den Frieden sucht.

Wir verlieren die Gelassenheit, sobald nicht der Verstand mit der Gnade Gottes unser Leben leitet, sondern die niedrigen Kräfte. Erschreckt nicht, wenn ihr merkt, dass ihr scheußlich seid und dazu geneigt, alle Ungeheuerlichkeiten zu begehen! Mit der Hilfe des Herrn werden wir sicher ans Ziel gelangen, mit jenem Frieden, der – ich wiederhole es – die Folge des Sieges ist. Dieser Triumph ist nicht der unsere, denn es ist Gott, der in uns siegt, wenn wir keine Schwierigkeiten bereiten, wenn wir die Anstrengung aufbringen, unsere Hand auszustrecken nach der Hand, die uns vom Himmel her gereicht wird.

Meine Kinder, Einheit des Lebens! Kampf! Dieses Gefäß, von dem ich vorher sprach, darf nicht zerbrechen. Das Herz muss ganz bleiben und Gott gehören. Halten wir uns nicht bei den Armseligkeiten unseres persönlichen Stolzes auf. Geben wir uns wirklich hin, gehen wir weiter wie einer, der zu einer Stadt unterwegs ist und nicht locker lässt, bis er Schritt für Schritt schließlich den ganzen Weg zurückgelegt hat. Die Hilfe Gottes, unseres Vaters, wird uns nicht fehlen.

Die größte Freude meines Lebens ist es zu wissen, dass ihr kämpft und loyal seid. Es macht mir nicht allzuviel aus, wenn ich erfahre, dass ihr weit vor der Hauptmauer gestürzt seid. Ich weiß schon, dass ihr aufstehen und mit mehr Eifer wieder beginnen werdet. Und wenn wir aufrichtig sind, gehen nicht einmal die verlorenen Schlachten verloren. Im Gegenteil, jede weitere Klammer an unserem Tongefäß ist wie eine Auszeichnung. Deshalb müssen wir die Demut haben, sie nicht zu verstecken: die mit Klammern reparierten Keramikgefäße sind in den Augen Gottes und in meinen Augen schöner als die neuen.

Wisst ihr, was ich für gewöhnlich mache? Das, was ein guter General macht: den Kampf an vorderster Front führen, weit entfernt von der Festung, an kleinen Fronten da und dort. Ich schätze es sehr, den Segen eines anderen Priesters zu empfangen, und bilde mit diesem Segen gewissermaßen eine Mauer, die mich beschützt.

Auch ich muss kämpfen. Ich versuche es dort zu tun, wo es mir guttut: weit weg, in Dingen, die an sich keine große Bedeutung haben, deren Unterlassung nicht einmal einen Fehler darstellt. Jeder muss seine persönlichen Gefechte an der Front führen, die ihm zukommt, aber mit heiliger Schlauheit.

Solange wir die Gewissheit des ganzen Glaubens Christi haben und kämpfen, wird uns der Herr in reichem Maß seine Gnade geben und uns weiter segnen: mit Leiden, die es immer geben wird, aber ihr dürft nicht übertreiben, denn normalerweise sind sie klein; mit einer Fülle von Berufungen auf der ganzen Welt und mit dem Aufblühen von apostolischen Werken und Initiativen, die viel Arbeit und viel Opfergeist verlangen. Und das Schönste an unserem Wirken ist das, was meine Töchter und Söhne – jeder für sich und spontan – an dem Platz tun, an dem sie sich befinden. Denn die Kinder Gottes im Opus Dei sind Licht und Feuer, und oftmals loderndes Feuer. Sie sind etwas, das brennt, sie sind Sauerteig, der alles ringsum durchsäuert.

Seien wir nicht stolz und arrogant, auch wenn der Kontrast zu anderen armen Leuten so deutlich ist. Danken wir dem Herrn für alles, wohl wissend, dass nichts von all dem unser ist. Gott gibt es uns, weil Er will, und Er sendet uns auch seine Gnade: heller Glanz, damit wir kämpfen. Wir wollen also trotz unserer persönlichen Armseligkeiten, Unvollkommenheiten und Irrtümer den Weg nicht verlassen, wollen nie das Gefäß zerbrechen, das der Heilige Geist in seinem Erbarmen mit Weisheit und Güte gefüllt hat.

Zum Schluss möchte ich, dass euch eine tiefe Verehrung des Heiligen Geistes fest eingeprägt bleibt: »der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht«11. Und mit dieser Verehrung die Überzeugung, dass wir – wenn wir fügsam sind – seine Werkzeuge sein werden. Nicht mit der Fügsamkeit einer leblosen Sache, sondern mit der Fügsamkeit der Vernunft und des Verstandes, der seinen kleinen Bruder, die Sinnlichkeit, zu unterwerfen weiß, um ihn in den Dienst Gottes zu stellen. So werden diese beiden Brüder dasselbe Erbe haben. Sie werden schon auf Erden Kinder Gottes sein und im Himmel die Liebe genießen. Unser Herz wird nie ein zerbrochenes Gefäß sein, und die göttliche Essenz der Weisheit wird uns unser ganzes Leben lang berauschen, denn auf das Licht »folgt die Nacht, doch über die Weisheit siegt keine Schlechtigkeit«12.

Anmerkungen
1

Weish 7, 25-27.

2

Weish 7, 28.

3

Weish 7, 7-11.

4

Mt 11, 25.

5

Röm 1, 21-22.

Verzeichnis der Schriftstellen
Anmerkungen
6

Vgl. Lk 10, 42.

7

2 Kor 4, 7.

8

Ebd.

9

Sir 21, 17.

10

2 Kor 12, 9.

Verzeichnis der Schriftstellen
Anmerkungen
11

Jes 11, 2-3.

12

Weish 7,30.

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