Man soll sehen, dass Du es bist!
Betrachtung, gehalten in der Pfingstkapelle von Villa Tevere für seine Söhne vom Generalrat am 1. April 1962, dem 4. Fastensonntag. Einige Monate zuvor hatte er den Papst um die Revision des rechtlichen Status des Werkes – in eine Prälatur nullius – gebeten.
Es ist nicht meine Absicht, euch heute eine Betrachtung zu halten, meine Kinder. Ich werde mich darauf beschränken, euch ein paar Punkte der Messe dieses Sonntags Laetare zu nennen, damit ihr sie betrachtet.
»Abiit Iesus trans mare Galilaeae … Jesus ging ans andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt. Da Ihm eine große Menschenmenge folgte, weil sie die Wunder sahen, die Er an den Kranken wirkte, stieg Jesus auf einen Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.«1 In einer ersten Erwägung, meine Kinder, wollen wir prüfen, warum wir Jesus Christus nachgefolgt sind, warum wir bei Ihm sind und in inniger Verbundenheit mit Ihm neben Ihm Platz genommen haben, wobei uns die beglückende Pflicht klar ist, ständig den Umgang mit Ihm zu suchen.
Die Menschen, von denen das Evangelium berichtet, folgten Ihm, weil sie die Wunder und Heilungen, die Jesus wirkte, gesehen hatten. Ihr und ich – weshalb folgen wir dem Herrn? Jeder muss sich diese Frage stellen und eine ehrliche Antwort suchen. Und wenn du dich gefragt und in der Gegenwart Gottes eine Antwort gefunden hast, dann sage innig Dank, denn mit Christus sein heißt, sich sicher sein zu können. Sich in Christus wiedererkennen heißt, jeden Tag besser sein können. Mit Christus Umgang haben heißt notwendigerweise, Christus lieben. Und Christus lieben heißt, sich die ewige Glückseligkeit sichern, die ganz und gar erfüllte Liebe ist und die die beglückende Schau der Heiligsten Dreifaltigkeit einschließt.
Doch zunächst, meine Kinder, habe ich gesagt, dass ich euch nicht eine Betrachtung halten, sondern nur Punkte für euer persönliches Gebet nennen würde. Betrachte das nun für dich, mein Sohn. Warum bist du mit Christus im Opus Dei? Seit wann spürst du die Anziehungskraft Jesu Christi? Warum? Wie hast du von Anfang an bis jetzt darauf reagiert? Wie hat dich der Herr mit seiner Liebe ins Werk gezogen, damit du ganz in seiner Nähe bist und innigen Umgang mit Ihm hast?
Und du – wie hast du darauf reagiert? Was tust du deinerseits, damit diese innige Vertrautheit mit Christus nicht verlorengeht und deine Brüder sie nicht verlieren? Woran denkst du, seit du alle diese Bindungen eingegangen bist? An dich oder an die Ehre Gottes? An dich oder an die anderen? An dich, an deine Dinge, an deine Belanglosigkeiten, an deine Erbärmlichkeiten, an deine Regungen des Hochmuts, an deine Wallungen der Sinnlichkeit? Woran denkst du gewöhnlich? Betrachte das, und dann lass das Herz auf den Willen und den Verstand wirken.
Schau, ob der Herr an dir nicht viel mehr getan hat, als Kranke zu heilen. Schau, ob Er unseren Augen, die unfähig waren, seine Großtaten zu schauen, nicht die nötige Sehkraft gegeben hat. Schau, ob Er unseren Gliedern, die nicht imstande waren, sich mit übernatürlichem Sinn zu regen, nicht Kraft geschenkt hat. Schau, ob Er uns nicht wie den Lazarus auferweckt hat, weil wir tot waren für das Leben Gottes. Muss man da nicht laut rufen: »Laetare, Ierusalem«2? Muss ich euch da nicht sagen, »gaudete cum laetitia, qui in tristitia fuistis, freut euch, die ihr traurig wart«3?
Vor diesem Hintergrund müssen wir dem Herrn danken für die unverdiente Gabe der Berufung. Wir versprechen Ihm, dass wir sie täglich höher schätzen, sie wie den kostbarsten Edelstein, den unser Vater Gott uns schenken konnte, behüten wollen. Gleichzeitig begreifen wir einmal mehr, dass, solange wir diesen Leitungsauftrag ausüben, den das Werk uns übertragen hat, unser Verlangen besonders darauf gerichtet sein muss, nach der Heiligkeit zu streben, um die anderen zu heiligen – ihr eure Brüder, ich meine Kinder. »Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern zur Heiligkeit.«4
Aber kehren wir zum Evangelium zurück. Es ist interessant festzustellen, wie zu wiederholten Malen zwischen den Aposteln, den Jüngern und der Menge unterschieden wird; und sogar unter den Aposteln zwischen einer Gruppe von ihnen – den drei Bevorzugten – und den übrigen. Auch in diesem Punkt, so scheint mir, hat unser Werk einen tiefen Gleichklang mit dem Evangelium. Wir sind für die Menge da, aber in unserer Nähe gibt es unzählige Freunde und Kollegen, die unmittelbar vom Geist des Opus Dei berührt werden. Der Herr stellt uns wie die Jünger auf einen hohen Berg, und zwar so, dass uns die Menge sieht. Das gleiche geschieht mit euch: Aufgrund des Amtes, das ihr jetzt innehabt, steht ihr – obwohl wir im Werk alle gleich sind – mehr im Blickfeld eurer Brüder. Vergesst das nicht, und verliert mir dieses Verantwortungsbewusstsein nie aus den Augen.
»Ostern, das große Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und die riesige Menschenmenge sah …«5 Achtet, ich betone es, auf diese Menge. Der Herr richtet die Augen und das Herz auf die Leute, auf alle Menschen ohne irgendeine Ausnahme. Der Hinweis entgeht uns nicht, dass wir den Menschen gegenüber nicht unnachgiebig sein dürfen, der Lehre gegenüber schon, aber den Menschen gegenüber nie, nie! Wenn wir so handeln, werden wir – weil es unsere Berufung ist – notwendigerweise Salz und Licht sein, aber mitten in der Menge. Hin und wieder werden wir ins Boot steigen oder uns mit Jesus abseits auf einen Berg zurückziehen; aber das Normale wird sein, dass wir unter den Leuten leben und arbeiten.
Dann fragte Jesus Philippus: »Wo sollen wir Brot kaufen, um allen diesen Leuten zu essen zu geben? Das sagte Er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn Er selbst wusste, was Er tun wollte.«6 Oftmals habe ich im Laufe der Geschichte des Werkes gedacht, dass der Herr die Dinge von Ewigkeit her vorgesehen hat, uns andererseits aber völlige Freiheit lässt. Gelegentlich scheint es, dass der Herr uns versucht und unseren Glauben auf die Probe stellen möchte. Aber Jesus Christus lässt uns nicht im Stich. Wenn wir beharrlich bleiben, ist Er bereit, Wunder zu wirken, Brote zu vermehren, Willen zu wandeln, den finstersten Geistern Licht zu schenken und durch eine außerordentliche Gnade zu bewirken, dass jene zur Rechtschaffenheit fähig werden, die es vielleicht niemals waren.
Meine Kinder, welches Vertrauen der Herr zu uns hat! Das soll der zweite Punkt unserer Betrachtung sein. Ich wollte, dass ihr zuerst betrachtet, dass wir im Werk sind, bei Christus, nicht um uns zu isolieren, sondern im Gegenteil, um uns der Menge zu widmen; zuerst euren Brüdern und dann den anderen. Und dann, dass wir nicht unruhig werden dürfen, wenn uns der Gedanke an eine Not, die kommen kann, bedrängt, denn der Herr wird uns zu Hilfe kommen. Wenn wir einmal dieses tentans eum – um ihn auf die Probe zu stellen – spüren, von dem das heilige Evangelium spricht, dann darf uns das keine Sorgen bereiten, bedeutet es doch, dass Gott, unser Herr, mit uns spielt. Ich bin mir sicher, dass Er über unser Elend hinwegsehen wird, denn Er kennt unsere Schwäche, Er kennt aber auch unsere Liebe, unseren Glauben und unsere Hoffnung. Das alles fasse ich mit einem Wort zusammen: Vertrauen. Aber ein Vertrauen, das, weil es auf Christus gründet, vor Gott drängendes Gebet sein muss. Es muss tief empfunden und gut aufgenommen sein, besonders wenn es durch die Hände unserer Mutter, der Mutter Gottes, zur Heiligsten Dreifaltigkeit gelangt.
Verantwortungsbewusstsein: Wir sind im Boot. Mit Christus sinkt das Boot nicht. Mit Christus! Verantwortungsbewusstsein für uns, für unser Leben, für unser Verhalten, für unser Gebet um so viele göttliche Dinge. Die Mittel werden uns nicht fehlen. Wir werden das Nötige haben, um unser Apostolat die Jahrhunderte hindurch fortzuführen, indem wir allen Nahrung geben, indem wir das Brot vermehren.
Das ist die zweite Erwägung: Verantwortungsbewusstsein. Deshalb bitten wir unseren Herrn um Verzeihung für unzählige Dummheiten, die ein jeder von uns wohl begangen hat. Wir bitten um Verzeihung, beseelt vom wirksamen Wunsch, uns zu bessern. Und wir sagen voll Glauben Dank – in der Gewissheit, dass, was immer auch geschieht, die Frucht am Ende reifen wird. Verantwortungsbewusstsein und ein großes Vertrauen auf den Herrn, der unser allmächtiger Vater ist, die Weisheit, die Liebe … Und jetzt schweige ich. Fahr du ein paar Minuten lang mit deinem Gebet alleine fort.
Immer wieder habe ich euch gesagt, meine Kinder – und ihr habt es ebensooft wiederholt –, dass Gott, unser Herr, in seiner überaus liebevollen Vorsehung und seiner Zuneigung zu den Menschen – »deliciae meae esse cum filiis hominum«7, seine Wonne ist es, bei den Menschenkindern zu sein – uns irgendwie als Miterlöser haben wollte. Um uns zu helfen, diese herrliche Wirklichkeit zu begreifen, lässt Er deshalb den Evangelisten dieses Wunder bis ins Detail erzählen. Er konnte das Brot herbeiholen, woher Er nur wollte, »denn mir gehört alles Getier des Waldes, das Wild auf den Bergen zu Tausenden. In meiner Hand sind alle Vögel des Himmels, und was auf dem Feld sich regt, ist mein eigen … mein ist die Welt und was sie erfüllt«8. Aber nein, Er sucht das Mitwirken der Menschen.
»Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu Ihm: Hier ist ein Knabe, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; allein was ist das für so viele?«9 Er braucht die Mitwirkung eines Jungen, er nimmt ein paar Stücke Brot und einige Fische, dich und mich hat Er nötig, mein Sohn – und dabei ist Er Gott! Das führt uns dazu, mit unserer Antwort großzügig zu sein. Keinen von uns hat Er für irgend etwas nötig, und gleichzeitig braucht Er uns alle. Wie wunderbar das ist! Das wenige, das wir sind, erbittet Er von uns, unseren geringen Wert, unsere paar Talente – wir dürfen sie Ihm nicht vorenthalten. Die Fische, das Brot – alles.
Ein jeder wird sich jetzt fragen müssen: Was habe ich bisher mit meinen Sinnen getan? Was habe ich mit meinen Vermögen getan – mit dem Gedächtnis, dem Verstand, dem Willen? Allein die Betrachtung dieses Satzes könnte uns stundenlang beschäftigen. Was werden wir von nun an mit unserem ganzen Sein tun müssen? Es ist logisch, dass uns nun so vieles in den Sinn kommt, was nicht in Ordnung war und vielleicht noch nicht in Ordnung ist. Deshalb sage ich dir: Mein Sohn, hast du den Wunsch zur Korrektur, zur Läuterung, zur Abtötung, zu mehr Umgang mit dem Herrn, zu größerer Frömmigkeit, ohne Theater und äußerliches Getue, mit Natürlichkeit? Denn all das bedeutet, die Wirksamkeit des Werkes in uns und in allen Menschen zu vermehren. Wenn du dir die Zeit nimmst, dein Leben der letzten Zeit zu erforschen, wird es dir leichter fallen, meinen Überlegungen zu folgen, die ich in eurem und meinem Namen mit lauter Stimme hier anstelle.
Dann sprach Jesus: »Lasst die Leute sich lagern …«10 Die Jünger wussten, dass der Herr diesen Leuten zu essen geben wollte, aber sie hatten kein Geld: »Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.«11 Sie hatten weder viel noch wenig Geld, und es wäre ein Riesenkapital notwendig gewesen, um jene Menschenmenge zu verköstigen. Da schafft der Herr Abhilfe: »Lasst die Leute sich lagern. Es gab an dieser Stelle viel Gras. Da setzten sie sich. Es waren etwa fünftausend Männer.«12 Fünftausend! Sie hörten die Stimme des Herrn und gehorchten alle, alle!, angefangen bei den Jüngern. Wie sieht der Gehorsam manchmal aus, da und dort … Es tut weh zu sehen, wie sie alles in Frage stellen. Sogar im Leben der Hingabe an Gott gibt es Menschen, für die alles Anlass zu Spitzfindigkeiten ist. Sie fragen sich, ob die Oberen dies oder jenes überhaupt befehlen können, ob sie da befehlen können und ob sie dort befehlen können … Im Opus Dei wissen wir: Man kann alles befehlen – mit der größten Achtung vor der persönlichen Freiheit in politischen und beruflichen Angelegenheiten –, solange es nicht eine Beleidigung Gottes ist.
Aber achtet auf die Frucht des Gehorsams dieser Leute: ein Wunder. Jesus wirkt ein staunenswertes Wunder. Und im Werk tut Er das so oft! Einige durch seine gewöhnliche, andere durch seine außergewöhnliche Vorsehung. Gott ist bereit. Worauf es ankommt, ist, dass wir gehorchen, dass wir den Herrn sozusagen unter Druck setzen, indem wir uns bemühen, fest an Ihn zu glauben. Dann tritt Er glanzvoll in Erscheinung und wirkt Dinge, an denen man sieht, dass Er seine Hand im Spiel hat. Dann wirkt Er Dinge, die nur Er wirken kann. Wie das hier, wie das hier.
»Dann nahm Jesus die Brote, und nachdem Er gedankt hatte, teilte Er sie an die Leute aus, und ebenso die Fische, jedem soviel Er wollte.«13 So großzügig. Wieviel wollt ihr? Zwei? Drei? Er gibt vier, sechs, hundert. Warum? Weil Christus die Ereignisse mit göttlicher Weisheit sieht; mit seiner Allmacht vermag Er mehr und kommt weiter als wir. Wenn ich daher in diesen Tagen – oder Monaten oder Jahren – an diese Angelegenheit denke, von der wir nicht wissen, ob sie jetzt oder später erreicht wird – ich habe Glauben, dass es jetzt sein kann –, wenn ich mit meinem Verstand überlege und zu dem Schluss komme, dass es nicht klappen wird, dann sage ich: früher, mehr, besser! Der Herr sieht weiter als wir mit unserer Logik! Er macht die Dinge früher, mit mehr Großzügigkeit, und Er macht sie besser.
»Als die Menge satt war, sagte Er zu seinen Jüngern: Sammelt die übriggebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt. Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten übriggeblieben waren, nachdem alle gegessen hatten.«14 Es kommt euch sofort in den Sinn, wie ein guter Prediger diesen Abschnitt des Evangeliums kommentiert. Wozu werden die Reste eingesammelt? Wozu? Damit wir aus diesen zwölf Körben mit übriggebliebenem Brot essen und uns vom Glauben ernähren können, vom Glauben an Ihn, der all das in Überfülle wirken kann, weil Er den Wunsch hat zu erlösen, die Menschen zu retten. Herr, mach, dass in diesem Augenblick Körbe übrig sind! Sei großzügig! Man soll sehen, dass Du es bist!
»Als die Menschen das Wunder sahen, das Jesus gewirkt hatte, sagten sie: Das ist sicher der Prophet, der in die Welt kommen soll.«15 Sie wollten Ihn entführen, um Ihn zum König auszurufen, erinnert ihr euch? Wir haben Ihn bereits als unseren König anerkannt, seit man den Samen des Glaubens in unser Herz gelegt hat. Später, als Er uns rief, haben wir Ihn dann von Neuem inthronisiert.
Vollkommener Gott! Wenn sich diese Menschen wegen eines Stücks Brot begeistern – obwohl das Wunder sicher groß war – und Dir zujubeln, so dass Du Dich sogar verbergen musst, was werden dann wir tun, da Du uns doch im Werk im Laufe dieser Jahre so vieles gegeben hast?
Ich habe eine Reihe von Vorsätzen für den Augenblick der definitiven rechtlichen Lösung gefasst. Zum einen viele, viele Messen lesen zu lassen und alle zum Gebet anzuhalten; um Opfer zu bitten und unserem Herrn ständig – Tag und Nacht – in den Ohren zu liegen. Zum anderen auch den Vorsatz: sobald es soweit ist, in den Zentren des Generalrates und des Zentralassessorates, in den Regionalkommissionen, den Regionalassessoraten und den Studienzentren zwei ewige Lichter in der Nähe des Tabernakels anzubringen. Und dann habe ich mich fürchterlich geschämt: Wie konnte ich mich einem so großzügigen König gegenüber so knauserig verhalten? Und sofort habe ich veranlasst, überallhin einen Hinweis zu schicken, jetzt unverzüglich in diesen Zentren zwei ewige Lichter beim Allerheiligsten aufzustellen. Es sind wenige, aber es ist, als wären es dreihunderttausend: Es ist die Liebe, mit der wir das tun!
Herr, wir bitten Dich, dass Du Dich nicht vor uns verbirgst, dass Du immer unter uns lebst, wir Dich sehen und Dich berühren, dass wir Dich fühlen und immer an Deiner Seite sein wollen, im Boot, voll Glauben, vertrauensvoll und voll Verantwortungsbewusstsein, mit dem Blick auf die Menge, »ut salvi fiant«16, damit alle gerettet werden.
Spr 8, 31.
Ps 49, 10-12.
Joh 6, 8-9.
Joh 6, 10.
Joh 6, 7.
Joh 6, 10.
Text gedruckt bei https://escriva.org/de/en-dialogo-con-el-se%C3%B1or/man-soll-sehen-dass-du-es-bist/ (17.11.2025)