Die Spur des Sämanns
„Auf den Seiten von Die Spur des Sämanns begegnet uns das Leben schlechthin, das ein Christ in der Nachfolge Christi zu leben hat: Göttliches und Menschliches sind darin ineinander verschränkt, unvermischt, aber dennoch als bruchloses Ganzes“, schreibt Álvaro del Portillo im Vorwort.
Wie Der Weg ist auch Die Spur des Sämanns Frucht des persönlichen Gebetes und der pastoralen Erfahrung des heiligen Josefmaria Escrivá. Die Folge von Betrachtungspunkten möchte die Attraktivität natürlicher Tugenden ins rechte Licht rücken. „Die Spur des Sämanns will die Person des Christen als ein Ganzes erreichen: Leib und Seele, Natur und Gnade – und nicht allein den Verstand“ (Del Portillo).
Der heilige Josefmaria hatte das Buch bereits für die Publikation fertiggestellt, doch fehlte ihm die Zeit für eine Schlussrevision. So erschien die erste Auflage im Jahr 1986 posthum.
- Vorwort von Bischof Álvaro del Portillo und Vorwort des Autors
- Grosszügigkeit1–33
- Menschenfurcht34–51
- Freude52–95
- Kühnheit96–124
- Kämpfe125–180
- Menschenfischer181–232
- Leiden233–258
- Demut259–289
- Bürgersinn290–322
- Aufrichtigkeit323–339
- Loyalität340–371
- Disziplin372–415
- Persönlichkeit416–443
- Gebet444–481
- Arbeit482–531
- Leichtfertigkeit532–553
- Natürlichkeit554–566
- Wahrhaftigkeit567–607
- Streben608–631
- Heuchelei632–647
- Inneres Leben648–695
- Hochmut696–726
- Freundschaft727–768
- Wille769–794
- Herz795–830
- Reinheit831–849
- Frieden850–874
- Jenseits875–898
- Die Zunge899–926
- Verbreitung des Glaubens927–944
- Verantwortung945–977
- Busse978–1000
Text gedruckt bei https://escriva.org/de/surco/ (10.10.2024)